Am 29. März wurden erneut Schülerinnen und Schüler für ihr besonderes Engagement mit dem Heinrich-Ellenberger-Preis ausgezeichnet.
Die Preisträgerinnen und Preisträger in diesem Jahr sind: Carl Schelkmann für seine Leistungen im Fach Latein (unter anderem 1. Preis beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen), Linus Aschenbrenner für seine herausragende Tätigkeit als DFB-Junior-Coach, Jenny Rosenbach für ihre erfolgreiche und kontinuierliche Teilnahme an der Mathematik-Olympiade sowie Mike Albach und Jad Nakad für ihre engagierte Tätigkeit in der Aula- und Technik-AG und der jederzeit zuverlässigen Veranstaltungsunterstützung.
Der Heinrich-Ellenberger-Preis ist eine Auszeichnung für Schülerinnen und Schüler, die sich um die Bundespräsident-Theodor-Heuss-Schule verdient gemacht und besondere fachliche oder soziale Leistungen gezeigt haben. Der Preis wird seit 2003 jährlich von der Heinrich-Ellenberger-Stiftung vergeben, die von dem verstorbenen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Gert Ellenberger gegründet wurde. Er wollte damit an seinen Vorfahren Heinrich Ellenberger erinnern, der im 15. Jahrhundert Professor an der Universität Marburg war.
Der Preis besteht aus einer Urkunde und einem kleinen Geldbetrag, der aus der Stiftung sowie aus Spenden von der Kreissparkasse Schwalm-Eder und dem ehemaligen stellvertretenden Schulleiter Herbert Grimme finanziert wird. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von der Schulkonferenz ausgewählt.
In diesem Jahr umrahmten die THS-Band unter Leitung von Juliane Pohl und der Pianist David Wagner den Festakt. Katrin Czajkowski hat gemeinsam mit Kathleen Haas die Veranstaltungsorganisation übernommen.