Der Klimawandel mobilisiert Millionen junger Menschen. Doch um erfolgreich zu sein, braucht es mehr als Emotionen – es braucht Forschergeist, gepaart mit Neugier und dem Wunsch nach konkretem Handeln. An unserer Schule steht ökologisches Denken seit Jahrzehnten im Mittelpunkt, um jungen Menschen Wissen und Kompetenzen zu vermitteln, mit denen sie die globalen Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich meistern können. Insbesondere die MINT-Fächer – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – liefern hierzu die Grundlagen für einen rationalen Diskurs zur Klimabildung und damit die Basis für einen gesellschaftlichen Wandel.
Wir sind eine der ersten ökologisch orientierten Schulen in Hessen und werden regelmäßig als „Umweltschule: Lernen und Handeln für unsere Zukunft“ ausgezeichnet. Als ehemalige Transfer-21-Schule arbeiten wir in einem innovativen Netzwerk, um unseren Schülerinnen und Schülern Problemlösungskompetenz, nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz zu vermitteln. Zur Nachhaltigkeit gehört auch unser Engagement für Gesundheit und Wohlbefinden.
Als „MINT-freundliche Schule“ haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Zahl qualifizierter Bewerberinnen und Bewerber für MINT-Studiengänge und -Ausbildungsberufe zu erhöhen, indem wir eine positive Einstellung zu den Naturwissenschaften schaffen. Unsere Schülerinnen und Schüler haben bereits mehrfach nationale und internationale Wettbewerbe in diesem Bereich gewonnen.
Bausteine der Bildung für Nachhaltigkeit sind unter anderem: